14. Oktober 2022 – 22. Januar 2023

Workshop-Reihe mit anschließender Ausstellung anlässlich des Jubiläums 50 Jahre Fennpfuhl

50 Jahre Fennpfuhl. Wie wollen wir leben? Wohnen gestern – heute – morgen

Wie leben die Menschen im Fennpfuhl heute? Und wie war es früher? In dieser Workshop-Reihe lernen die Teilnehmer*innen den ganz besonderen Ortsteil im Bezirk Lichtenberg (neu) kennen. Ziel ist es, mit der Gruppe ins Gespräch zu kommen und im gemeinsamen Austausch unbekannte Orte und Geschichten vom Fennpfuhl zu entdecken. Anschließend setzen die Teilnehmer*innen ihre Eindrücke und Gedanken kreativ um, um gemeinsam Ideen für ein Fennpfuhl der Zukunft zu entwickeln. Die Ergebnisse der Workshops werden in der gleichnamigen Ausstellung im Museum Lichtenberg gezeigt.

Eingeladen sind alle: Anwohner*innen, Besucher*innen und Interessierte jeden Alters, jeder Herkunft und jeder Identität. Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 030/5779-7388-11 wird gebeten.


Workshops

Anton-Saefkow-Bibliothek, Anton-Saefkow-Platz 14, 10369 Berlin
Fr, 14.10.2022, 10–13 Uhr
Sa, 15.10.2022, 10–13 Uhr

Begegnungsstätte im
Haus der Generationen, Paul-Junius-Straße 64A, 10369 Berlin

Fr, 21.10.2022, 10–13 Uhr
Fr, 28.10.2022, 10–13 Uhr

BENN Fennpfuhl, Otto-Marquardt-Straße 6, 10369 Berlin
Fr, 04.11.2022, 14.30–17.30 Uhr
Fr, 11.11.2022, 10–13 Uhr

Ausstellung

Museum Lichtenberg im Stadthaus

01.12.2022–22.01.2023


Das Projekt des Förderkreises Museum Lichtenberg im Stadthaus e.V. wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms »Demokratie leben!« gefördert. Es findet in Kooperation mit BENN Fennpfuhl, der Anton-Saefkow-Bibliothek und der Begegnungsstätte RoBertO im Haus der Generationen der RBO – Inmitten statt.

Die Workshops und die Ausstellung werden von Polychrom. Art Walks Berlin durchgeführt.

Mit freundlicher Unterstützung der Senatsverwaltung für Justiz, Vielfalt und Antidiskriminierung im Rahmen von „Demokratie. Vielfalt. Respekt.“.